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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 21.04.1964 - 2 W 18/64   

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https://dejure.org/1964,2187
OLG Braunschweig, 21.04.1964 - 2 W 18/64 (https://dejure.org/1964,2187)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 21.04.1964 - 2 W 18/64 (https://dejure.org/1964,2187)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 21. April 1964 - 2 W 18/64 (https://dejure.org/1964,2187)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 1576
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 19.04.1968 - IV B 3/66

    Statthaftigkeit einer Anschlussbeschwerde im finanzgerichtlichen Verfahren und

    Der Senat schließt sich der in der neueren Rechtsprechung überwiegend und in der jüngeren Literatur fast einhellig vertretenen Auffassung an, die dies bejaht (vgl. Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Karlsruhe vom 4. März 1954, Monatsschrift für Deutsches Recht 1954 S. 683 - MDR 1954, 683 - Beschluß des OLG Stuttgart vom 22. Juli 1955, MDR 1956, 235; Beschluß des OLG Nürnberg vom 14. Juli 1959, Juristenzeitung 1959 S. 711 - JZ 1959, 711 - Beschluß des OLG Braunschweig vom 21. April 1964, Neue Juristische Wochenschrift 1964 S. 1576 - NJW 1964, 1576 - Stein-Jonas-Schönke-Pohle, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, Anm. II zu § 573; Wieczorek, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, Anm. A II a 7 zu § 567; für den Verwaltungsprozeß ebenso Oberverwaltungsgericht - OVG - Hamburg, Verwaltungsrechtsprechung, Bd. 5 S. 246; Württemberg-Badischer Verwaltungsgerichtshof - VGH -, Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs Bd. 2 S. 227 [228] - ESVGH 2, 227 [228] - Beschluß des OVG Münster vom 18. Februar 1959, MDR 1959, 605; Beschluß des Bayerischen VGH vom 10. April 1962, Bayerische Verwaltungsblätter 1962 S. 250 - Bay.VBl 1962, 250 - Eyermann-Fröhler, Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, 4. Aufl., Anm. 5 zu § 147; anderer Ansicht Beschluß des Kammergerichts - KG - vom 14. Januar 1952, Juristische Rundschau 1952 S. 174 - JR 1952, 174 - Beschluß des OLG Hamburg vom 21. April 1953, MDR 1953, 558; für das Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 30. November 1955, JZ 1956, 372 mit ablehnender Anmerkung von Habscheid, und für das arbeitsgerichtliche Beschlußverfahren Beschluß des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 27. Mai 1960, Arbeitsrechtliche Praxis Nr. 3 zu § 89 ArbGG mit ablehnender Anmerkung von Bötticher).
  • BayObLG, 04.01.1973 - BReg. 2 Z 73/72

    Wohnungseigentum; Wohnungseigentümer; Verwalter; Zustimmung; Beruf;

    Zusammenfassend vermag der Senat einen Grund dafür, die im Zivilprozeß (ebenfalls im Wege der Rechtsanalogie) anerkannte Zulässigkeit der unselbständigen Anschlußbeschwerde (KG NJW 1963, 1556; OLG Braunschweig NJW 1964, 1576 [OLG Braunschweig 21.04.1964 - 2 W 18/64] ; Baumbach/Lauterbach ZPO 30. Aufl. § 577 Anm. 1 B; Stein/Jonas/Grunsky ZPO 19. Aufl. § 573 Anm. II 2; Thomas/Putzo ZPO 6. Aufl. § 567 Vorbem. II 3; Zöller/Karch ZPO 10. Aufl. § 567 Anm. 1 e) im Streitverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu verneinen, nicht mehr zu erkennen.
  • OLG Koblenz, 16.01.1976 - 14 W 751/75

    Zulässigkeit einer unselbstständigen Anschlussbeschwerde; Festsetzung von vor

    Diese Frage wird in der neueren Rechtsprechung weitgehend bejaht (OLG München ZZP 55, 427; OLG Karlsruhe MDR 54, 638; OLG Hamm JM Bl. NRW 56, 110; OLG Nürnberg JZ 59, 711; OLG Düsseldorf MDR 61, 243; KG NJW 63, 1556 - anders noch KG JW 30, 561 - OLG Braunschweig NJW 64, 1576; OLG Bamberg NJW 68, 1729, Zöller 11. Aufl. § 567 Anm. 1 e mit weiteren Nachweisen; a.A. OLG Celle Nds Rpfl.
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Rechtsprechung
   OLG München, 03.06.1964 - 8 W 784/64   

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https://dejure.org/1964,2098
OLG München, 03.06.1964 - 8 W 784/64 (https://dejure.org/1964,2098)
OLG München, Entscheidung vom 03.06.1964 - 8 W 784/64 (https://dejure.org/1964,2098)
OLG München, Entscheidung vom 03. Juni 1964 - 8 W 784/64 (https://dejure.org/1964,2098)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 1576
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Stuttgart, 15.04.2004 - 20 W 5/04

    Sachverständigenablehnung im aktienrechtlichen Spruchverfahren: Statthaftigkeit

    Wenn ein Beteiligter erst später als zwei Wochen nach Bestellung eines Sachverständigen vom Ablehnungsgrund erfährt und so verhindert ist, den Ablehnungsgrund früher geltend zu machen, muss er ihn unverzüglich (OLG München NJW 1964, 1576; OLG Frankfurt MDR 1989, 744) bzw. in angemessener Überlegungszeit (OLG Köln MDR 1983, 412; OLG Koblenz MDR 1994, 1147) geltend machen.
  • LSG Baden-Württemberg, 04.05.2017 - L 6 U 207/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - erstinstanzliche Ablehnung eines

    Ergibt sich der Grund für die Ablehnung erst nach Ablauf der Zwei-Wochen-Frist, welche vorliegend mit Zugang des gerichtlichen Schreibens vom 16. September 2014 in Gang gesetzt wurde, ist der Ablehnungsantrag daraus folgend unverzüglich, also ohne schuldhaftes Zögern (§ 121 Abs. 1 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch - BGB), nach Kenntniserlangung des Ablehnungsgrundes zu stellen (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. November 2009 - L 12 B 57/09 SO -, juris, Rz. 28; OLG München, Beschluss vom 3. Juni 1964 - 8 W 784/64 -, NJW 1964, S. 1576), wobei die Antragstellenden eine den Umständen angemessene Zeit zur Prüfung, Überlegung und Entscheidung haben (vgl. Keller, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a. a. O., § 118 Rz. 12l; vgl. auch BT-Drucks 11/3621, S. 74).
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